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Keilrahmen von ArtCANVAS

Handwerkliches Wissen übertragen auf Keilrahmenleisten

ArtCANVAS kennt sich mit Holz aus. Das Unternehmen wurde 2006 von einem Zimmerermeister gegründet, der sich seit Beginn seiner Ausbildung mit Holz im Allgemeinen auseinandergesetzt hat und somit sein Wissen gezielt auf Keilrahmenleisten übertragen konnte. Damit sitzt nicht nur irgendwer an der Produktion der Leisten sondern ein absoluter Holzprofi mit handwerklichem Geschick, räumlichem Vorstellungsvermögen und technischem Verständnis. Der Beruf des Zimmermanns gehört nämlich mit zu den ältesten Berufen überhaupt und hat eine lange Tradition.

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Holz hat sich bis heute als Rohstoff für Keilrahmenleisten bewährt: Das Material ist gleich geblieben, aber die Methoden haben sich verändert - und da war ArtCANVAS immer vorne mit dabei die Verfahren immer weiter zu verfeinern und anzupassen, sodass sie heute die höchsten Qualitäts-Standards erfüllen. Somit eignen sich die Leisten für den Gebrauch im privaten als auch im gewerblichen Bereich von Malern, Galeristen, Fotografen und kommen auch bei Bild- und Leinwanddrucken zum Einsatz.

Holz als Rohstoff für Keilrahmenleisten

Holz als Rohstoff ist ein sehr vielseitiges und baubiologisch-gesundes Material, mit welchem man von Tischen über Spielzeuge bis hin zu Dächern alles Mögliche bauen und herstellen kann. Durch seine lange Lebensdauer hat sich das Material in vielen Domänen behauptet und sich auch für Keilrahmenleisten bewehrt. Durch seine Elastizität, die gepaart mit Stabilität ist, eignet sich das Material perfekt zum bespannen von Stoffen. Aber nicht nur das Material zählt, auch diejenigen, die es bearbeiten müssen es verstehen damit umzugehen und das ist der Grund, weshalb ArtCANVAS hervorsticht – ihr natürlich-professioneller Umgang mit Holz.

Die angebotenen Leisten

Die Keilrahmen von ArtCANVAS bestehen aus bayerischem Kiefern- und Fichtenholz und werden sorgfältig verarbeitet, sodass sich jede Leiste perfekt in die nächste einsetzen lässt. Vor allem ist es wichtig, dass sich die Leisten nicht verziehen, wenn das Bild darauf gespannt wird. Darauf wird bei der Produktion geachtet. Da der Stoff, welcher auf Keilrahmenleisten kommt auch unterschiedlich reagieren kann und sich je nach Umgebung und Feuchtigkeit des Stoffes eventuell zusammenzieht, müssen Keilrahmenleisten solchen Veränderungen standhalten. Ab einer Länge von 70 cm wird außerdem zusätzlich empfohlen auch Mittelstücke zu verwenden, die verstärkten Halt bieten.

Standardleisten, Galerieleisten, Brandschutzleisten

Der Hersteller bietet drei verschiedene Typen von Keilrahmenleisten an. Zunächst gibt es die Standardleiste, die als Maßanfertigung sogar bis zu einer Länge von 300 x 300 cm erhältlich ist. Sie gehört zu den "all time favorites" der Keilrahmenleisten. Mit ihrem schmalen Profil mit einer Breite von 44 mm und einer Höhe von 18 mm ist sie elegant und passt zu so gut wie jedem Bild.

Die "Galerie"-Keilrahmen wirken besonders massiv und sind mit einer Breite von 28 mm und einer Höhe von 42 mm dicker als die Standardleiste. Wie der Name schon vermuten lässt, ist diese Leiste insbesondere für Gemälde geeignet und ist durch ihr stabiles Profil speziell bei großen Formaten eine gute Wahl.

Eine Leiste, die auf dem Keilrahmenmarkt eine Seltenheit ist, obwohl sie doch so viele Verwendungsbereiche bedient, ist die B1-Brandschutzleiste. Anstatt aus normalem Holz, bestehen diese Leisten aus speziell imprägnierten MDF-Holzfaserplatten, die dafür sorgen, dass die Leisten schwerentflammbar sind. Dadurch können sie auch an Orten der Öffentlichkeit, wie zum Beispiel in Altern- und Pflegeheimen, Krankenhäusern, Schulen und Kindergärten, Hotels und Restaurants verwendet werden.