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Bilderrahmen für Keilrahmen und Leinwände

Seit mehr als 500 Jahren gehören bespannte Keilrahmen neben dem Papier und der Holztafel zu einem der beliebtesten Maluntergründe für Künstler. Leinen, Baumwolle oder Jute wird auf Leisten aus Holz (oder auch aus Aluminium) gespannt und darauf entsteht dann ein Kunstwerk. So ein Stoff kann sehr empfindlich sein und vor allem durch die Spannung steigt das Risiko, dass dieser reißen kann. Möchte man das Kunstwerk schützen, gibt ein Holz- oder Alurahmen Sicherheit und sieht dazu noch schick aus.

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Die Besonderheiten eines Rahmens für Keilrahmen

Bespannte Keilrahmen haben verschiedene Profile (mindestens 2cm Abstand von der Wand) und sind dadurch auch um einiges dicker als Papier. Dies verlangt nach einer speziellen Einfassung, die Stabil und dennoch leicht genug ist, um problemlos an der Wand befestigt werden zu können. Außerdem sollte der Rahmen Ihr Bild eher dezent umspielen als es zu überdecken. Dafür sind alle Rahmen, die Sie hier finden bestens geeignet. In der Regel wird ein Rahmen für Keilrahmen leer benutzt. Das bedeutet, es ist keine Scheibe vor dem Kunstwerk und in der Regel auch keine Rückwand dahinter.

Die Firma Nielsen liefert die Rahmen für Keilrahmen standardmäßig mit einer speziellen Rückwand aus Schaumstoffplatte, die säurefrei ist und sich insbesondere für das Einrahmen von Originalwerken eignet. So strahlt Ihr Öl- oder Acrylgemälde an der Wand, ohne dass es nach einiger Zeit zu Verfärbungen kommt. Sie können aber natürlich auch einen bespannten Fotodruck einrahmen. Dafür bieten Ihnen die verschiedenen Hersteller unterschiedliche Farben und Größen an.

Das Anbringen des Rahmens

Das Anbringen des Leerrahmens am Gemälde ist durch Keilrahmenlaschen ganz einfach und greift das Kunstwerk an sich nicht an. Diese Laschen sind bei der Bestellung eines Leerrahmens meist schon dabei, sodass man sofort mit dem Anbringen loslegen kann.