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Bilderrahmen aus Holz

Vielseitiges Design und einzigartige Maserungen: Diese und noch viel mehr gute Gründe machen Holz zum beliebtesten Material für Bilderrahmen. Die große Auswahl in unserem Shop zeugt von seiner Wandlungsfähigkeit. In der Kategorie Holzrahmen werden Sie sicher das passende Bilderrahmenmodell finden. Entdecken Sie unseren All Time Favorite. Haben Sie noch Fragen? Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über den Holzrahmen.

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Häufige Fragen zu Bilderrahmen aus Holz

Ayous und Kiefer sind die gängigsten Holzarten bei Bilderrahmen. Es handelt sich um weiches Holz, das leicht zu verarbeiten ist. Es gibt aber auch Bilderrahmen aus MDF (Abkürzung für mitteldichte Holzfasern). Rahmenleisten aus MDF bestehen aus gepressten und verleimten Holzfasern. Ihr Vorteil: MDF-Bilderrahmen sind günstig und sehen trotzdem sehr schön aus, wie es die Marke accent beweist. Darüber hinaus finden Sie in unserem Rahmenshop auch Bilderrahmen aus Edelhölzern. Diese Schmuckstücke gibt es unter anderem bei Roggenkamp. Die einzigartigen Holzmaserungen und Farbtöne von Buche, Eiche, Kirsche, Ahorn oder Nussbaum umschmeicheln jedes Bild mit ihrer natürlichen Schönheit. Handelt es sich um Rahmenleisten aus Massivholz, sind diese jedoch teurer. Warum? Sie sind schwieriger zu beschaffen und zu verarbeiten. Eine günstigere Kompromisslösung sind mit Edelhölzern furnierte Aluleisten, die die niederländische Rahmenmarke Barth anbietet.

Die meisten Bilderrahmen aus Holz können Sie nicht bemalen. Die Leistenoberfläche wurde zu ihrem Schutz behandelt, damit die Freude an einem schönen Bilderrahmen lange währt. Unbehandelte Holzrahmen nennt man Rohholzrahmen. Tatsächlich sind sie vergleichsweise teuer. Warum ist das so? Damit unsere Kunden einen qualitativ hochwertigen Rohholzrahmen erhalten, kommt dafür nur makelloses Holz infrage. Der Hersteller darf beim Zuschnitt keine Fehler machen. Unsere unbehandelten Holzrahmen finden Sie in der Kategorie Bilderrahmen zum Bemalen.

Für einen Bilderrahmen aus Massivholz, wie es die meisten Holzrahmen von Mira sind, werden mehrere gleichgroße Holzstücke verarbeitet und verleimt. Diese Holzstücke wurden vorher aus dem Baumstamm gesägt. Die Bezeichnung Echtholz ist etwas irreführend. Das kann viel bedeuten. Oft handelt es sich hierbei um Bilderrahmen aus Sperrholz. Mehrere dünne Holzplatten werden dafür aufeinandergeschichtet. Den Abschluss bildet eine Schicht aus optisch ansprechenden und höherwertigerem Furnierholz. Bilderrahmen aus Massivholz sind grundsätzlich langlebiger als ihre Verwandten aus Echtholz.

Furnierhölzer sind dünne Holzblätter, die einen dekorativen Zweck haben. Um Bilderrahmen aus weniger wertvollen Holz aufzuwerten, werden diese mit edlerem Furnierholz belegt. Besonders gefragt sind Edelhölzer. Bei exotischen Edelhölzern handelt es sich um Tropenholz, das aus Übersee nach Europa importiert wird. Dazu gehören dunkelrotes Mahagoni, rötlichbraunes Palisander und schwarzes Ebenholz. Europäische Edelhölzer sind Kirsch-, Linden und Nussholz. Übrigens: Als Edelhölzer gelten auch sogenannte Maserknollen. Dabei handelt es sich um keine eigene Art, sondern um knollenartige Auswüchse an den Stämmen des Nussbaums, des Ahorns und der Ulme.

Umweltschutz spielt auch bei der Inneneinrichtung eine immer wichtigere Rolle. Viele unserer Kunden fragen aus guten Gründen nach nachhaltigen Bilderrahmen. Das sorgt dafür, dass sich auch das Bewusstsein der Rahmenhersteller verändert, die diese Nachfrage zufriedenstellen möchten. Einige Holzrahmen von Nielsen tragen daher schon das FSC-Siegel. Das Holz dafür stammt aus nachhaltig geführter Forstwirtschaft. Außerdem wollen wir Sie auf den Hersteller Alldeco hinweisen. Alldeco handelt seit vielen Jahren mit Altholz aus dem Abbruch von Altbauten. Der Hersteller sagt über sich selbst: "Wir setzen auf Qualität und Nähe zur Natur“.

Holzrahmen: von klassisch bis modern

Holzrahmen für Bilder Masoule von FDM

Seit den 1970er Jahren finden neue Materialien, vor allem Aluminium, Einzug in die Bilderrahmenwelt. Auch wenn gerade Aluminiumrahmen die coolen Stellvertreter des modernen Zeitgeistes sind, kann der Holzrahmen bis heute seinen Platz verteidigen. Immerhin blickt er auf eine fast tausendjährige Tradition zurück. Und nicht nur das: Holz ist so mannigfaltig, dass es wie kein anderes Material die Würde des Alten verkörpert. Niemand schafft das so wie der italienische Rahmenhersteller Salvadori Cornici mit seinen herrlichen Luxusrahmen. Etwas günstiger sind die Barockrahmen von Mira. Oder suchen Sie ein Rahmenprofil, das sich der minimalistischen Klarheit verschrieben hat, wie es modernem Design zu eigen ist? Dann lassen Sie sich von den geradlinigen Rahmenleisten von artvera überzeugen. Auch diese Vorstellungen kann Holz bestens erfüllen.

Die natürliche Farbe des Holzes wertschätzen

Wir empfehlen: Berücksichtigen Sie bei der Wahl des Bilderrahmens nicht nur dessen Profilform, sondern auch die Farbe des Holzes. Diese variiert je nach Baumart. Nach einer etappenreichen Verarbeitung offenbart sich der unter der Rinde verborgene Farbschatz. Bilderrahmen aus Mahagoniholz zum Beispiel haben ein sattes Rotbraun, das bei Profilen aus Kirschholz etwas ins Orangene wechselt. Natürlich belassen sind Holzprofile aus Kiefer und Ahorn eher hell und haben einen leicht gelblichen Ton. Außerdem wird zwischen warmen und kühlen Holztönen unterschieden. Stimmen Sie also die Farben Ihres Bildes mit dem natürlichen Ton des Holzbilderrahmens ab. So erhalten Sie einen farblichen Wohlklang, der das Auge erfreut. Entdecken Sie die natürliche Farbvielfalt von Holz im Rahmensortiment von Döhnert.

Holzmaserungen bei Rahmenleisten

Holzrahmen Ascot von Nielsen Design

Die Holzmaserung unterscheidet sich entsprechend der Richtung, in welcher der Baumstamm geschnitten wurde. Bei Bilderrahmen gibt es hauptsächlich zwei unterschiedliche Maserungen. Entweder sind die Jahresringe als geschwungene Linien erkennbar, die an Flammen erinnern. Oder sie wechseln sich als lange Linien mit den spiegelnden Markstrahlen ab, gelegentlich von kurzen Holzstrahlen unterbrochen. Geschwungen oder gestrichelt: Die Holzrahmen von Woodie und Klüber Rahmen zeigen da klare Linien. Gleichen Sie die Linienführung auf Ihrem Bild mit der Holzmaserung ab. Daraus ergibt sich ein kreatives Spiel zwischen Bild und Rahmen, wodurch Ersteres dynamischer wirkt.

Oberflächen Rahmenprofile aus Holz

Lasuren und Lacke schützen das Holz vor UV-Strahlung, Feuchtigkeit und vor Schädlingen. Lasuren dringen in das Holz ein und bilden gleichzeitig eine glänzende Schutzschicht auf der Profiloberfläche. Der Vorteil? Ein lasierter Holzrahmen benötigt keine weitere Pflege mehr durch Öle oder Lacke. Und die Holzmaserung bleibt sichtbar. Andernfalls können die Holzleisten auch mit Lack versiegelt werden. Die Holzmaserung verschwindet zwar unter einer dickeren Schicht, aber es sind auch knallige Farben möglich. Das beweisen einige der Holzrahmen von Larson-Juhl. Für einen Used-Look können Rahmenleisten aufgeraut oder abgestrahlt werden. Mittels des Sandstrahlverfahrens werden weichere Holzanteile abgetragen, wohingegen die festeren stärker hervortreten. Die individuelle Holzstruktur wird damit noch plastischer. Der deutsche Rahmenhersteller FDM bietet viele schöne Rahmenmodelle an, die zu Räumen im Shabby Chic passen.