
Rahmenwahl leicht gemacht
So präsentieren Sie Ihr Diamond Painting
Glanzvolle Kunstwerke: Der Trend des Diamond Paintings
Diamond Painting ist ein kreativer und entspannender Trend, der weltweit immer beliebter wird. Dabei werden farbige und funkelnde Kunstharz- oder Acrylsteinchen auf eine selbstklebende Leinwand mit einem farbcodierten Muster platziert. Das Ergebnis ist ein dekoratives Motiv mit beeindruckender Tiefenwirkung und einer einzigartigen, glänzenden Struktur.
Die Auswahl an Diamond Paintings ist riesig und umfasst viele verschiedene Motive, die ausnahmslos für jeden Geschmack etwas bieten. Kleinere Motive sind ideal für Anfänger und Kinder, während größere und detailliertere Motive mehr Geduld und Erfahrung erfordern. Manche Anbieter fertigen auch personalisierte Bilder an. Dabei wird ein eigenes Bild in ein individuelles Diamond Painting verwandelt.
TIPP: Bei personalisierten Diamond Paintings sollte das Format größer gewählt werden, um eine klare Darstellung und Detailgenauigkeit zu gewährleisten, besonders wenn man Personen painten möchte.
Die Steine für Diamond Painting gibt es in verschiedenen Formen, Farben, Größen und Effekten. Neben den klassischen runden und eckigen Steinen erfreuen sich Strasssteine und AB-Steine (Aurora Borealis) wachsender Beliebtheit, da sie das Licht wie Polarlichter in unterschiedlichen Farben reflektieren. Auch nachtleuchtende Steine, Metallsteine und Jelly Glitter Steine werden immer populärer. Diese besonderen Steine verleihen dem Endergebnis einen noch beeindruckenderen Effekt.
Inhalt
- Glanzvolle Kunstwerke: Der Trend des Diamond Paintings
- Die gängigsten Unterschiede zwischen Diamond Paintings
- Für die Wand gemacht: Welcher Rahmen passt zu Ihrem Diamond Painting?
- Der ideale Bilderrahmen für Ihr Diamond Painting - Welche Größe benötige ich?
- Magnetische Plakathalter: Flexibilität für Ihre Kunstwerke
- Bilderrahmen mit Glas – Ja oder Nein?
- Stabile Fixierung: Die richtige Verschlusstechnik für Bilderrahmen
- Elegante Präsentation: Passepartouts für Diamond Paintings
- Großformatige Meisterwerke: XL-Bilderrahmen für Diamond Paintings
- Diamond Painting auf einen Keilrahmen spannen?
- Praktische Tipps: So schützen und fixieren Sie Ihre Diamond Paintings
- Zusammenfassung: Diamond-Painting-Bilder richtig einrahmen
Die gängigsten Unterschiede zwischen Diamond Paintings
Anzahl an Steinen
Full Drill: Das komplette Motiv wird mit Steinen beklebt – für ein besonders funkelndes Ergebnis.
Partial Drill: Nur Teile des Bildes sind mit Steinen besetzt, der Rest ist bedruckt – ideal für Einsteiger.
Runde vs. eckige Steine
Rund (Round Drill): Leicht zu platzieren, perfekt für Anfänger, das Ergebnis wirkt etwas weicher.
Eckig (Square Drill): Liegen lückenlos, sorgen für klare Konturen – besonders beliebt bei erfahrenen Nutzern.
Motivart
Vorgegeben: Große Auswahl an fertigen Designs – sofort startklar.
Personalisiert: Eigenes Foto wird als Diamond Painting umgesetzt – besonders individuell.
Steinarten
Standard: Klassisch funkelnd – für alle Motive geeignet.
AB-Steine: Schimmern in Regenbogenfarben – für extra Glanz.
Spezialsteine: Formen wie Tropfen, Sterne – setzen gezielte Akzente.
Leinwandgröße
Klein: Schneller fertig, gut für erste Projekte.
Groß: Mehr Details, besonders für Foto-Motive geeignet – erfordert mehr Zeit.
Leinwandtyp
Selbstklebende Leinwand ohne Keilrahmen: Standard bei den meisten Sets – flexibel und einfach zu verarbeiten.
Auf Keilrahmen gespannt: Fertig zum Aufhängen – keine zusätzliche Montage nötig. Auf Wunsch mit Rahmen erweitern.
Zubehörumfang
Basis-Set: Stift, Wachs, Schale – reicht für den Einstieg.
Erweitert: Lichtplatte, Aufbewahrungsbox, spezielle Aufsätze – für Viel-Painter.
Enorme Vielfalt
Weitere Untergründe: Diamond Paintings sind inzwischen auf vielfältigen Materialien erhältlich – zum Beispiel auf Geburtstagskarten, bedruckten Platten, Untersetzern, Lesezeichen und vielem mehr.
Für die Wand gemacht: Welcher Rahmen passt zu Ihrem Diamond Painting?
Nach stundenlanger Arbeit ist Ihr Diamond Painting endlich fertig! Nun sollten Sie es in einem schönen Bilderrahmen präsentieren, damit es nicht ungesehen in einer Sammelmappe verborgen bleibt. Doch welche Rahmen kommen infrage? Und sollten Sie den Rahmen mit oder ohne Bilderglas wählen?
Wir beantworten die häufigsten Fragen.
Diese Rahmenarten machen das Diamond Painting zum Hingucker:
Magnetischen Plakathaltern/ Klemmleisten/ Posterschienen (modern, rahmenlos):
Schnell und einfach – auch für Kinder leicht zu handhaben.Normale Bilderrahmen (mit/ohne Glas):
Dazu empfehlen wir das Kaschieren, damit das Diamond Painting formstabil bleibt.Objektrahmen (besonders tief, auch mit Abstandshalter):
Unsere Empfehlung ist ein entspiegeltes Glas, um störende Lichtreflexionen zu vermindern.Bilderrahmen mit Glas und Passepartout:
Verleiht dem Bild eine hochwertige Optik und hilft bei Sonderformaten.Schattenfugenrahmen:
Für aufgeklebte Bilder auf einer leeren LeinwandRohleisten-Rahmen:
Für kreative Nutzer von Reststeinen. Erweitern Sie Ihr Diamond Painting über die Leinwand hinaus.
Die häufigsten Formate von Diamond Paintings
- 20 x 30 cm (kleines Format, perfekt für den Einstieg)
- 30 x 40 cm (kleines Format, perfekt für den Einstieg)
- 40 x 50 cm (Standardformat)
- 60 x 80 cm (größeres Format)
- 60 x 90 cm (größeres Format, für Fortgeschrittene)
- 70 x 90 cm (größeres Format, für Fortgeschrittene)
- 80 x 100 cm (großes Bildformat, für Fortgeschrittene)
Der ideale Bilderrahmen für Ihr Diamond Painting - Welche Größe benötige ich?
Für Diamond Paintings eignen sich alle Bilderrahmen, die nicht zu schmal und auch für Passepartouts geeignet sind, denn die herkömmlichen Steine sind vergleichbar mit der Stärke von Standard-Passepartouts (1,4 mm). Das Glas und die Rückwand erzeugen genügend Anpressdruck, um das Bild sicher zu fixieren.
Doch bevor Sie sich einen schönen Rahmen für Ihr Diamond Painting aussuchen, sollten Sie die Maße Ihres Bildes genau nachmessen. Denn je nach Hersteller kann es hier zu entscheidenen Unterschieden kommen: Manche geben auf der Verpackung die Gesamtgröße der Leinwand inklusive unbedrucktem Rand an, andere wiederum nennen nur die reine Bildfläche, also das tatsächlich beklebte Motiv.
Eine Diamond Painting-Leinwand mit dem Maß 30 × 40 cm ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit einem Bildmotiv von 30x40cm.
Beispiel für 30x40cm:
- Entweder das Bildmotiv misst nur 25 × 35 cm, der restliche Rand bleibt unbedruckt.
- Oder das Bildmotiv ist tatsächlich 30 × 40 cm groß, aber die gesamte Leinwand misst dann ca. 32 × 42 cm wegen des umlaufenden Rands.
Bestellen Sie Ihren Bilderrahmen im Bildmaß des Diamond Paintings. Noch unklar?
Lesen Sie unseren Artikel zur richtigen Bilderrahmengröße.
Magnetische Plakathalter: Flexibilität für Ihre Kunstwerke
Hat man erst einmal mit Diamond Painting angefangen, dann möchte man gar nicht mehr aufhören. Immer wieder entdeckt man neue Motive, die man gerne fertigstellen möchte.
Aber passen auch alle Kunstwerke an die Wand?
Die Magnetischen Plakathalter oder auch Poster-Klemmleisten sind eine perfekte Lösung für alle, die ihr Diamond Painting häufig wechseln oder nicht dauerhaft in einen Bilderrahmen einrahmen möchten.
Klemmleisten müssen nicht zusammengebaut werden. Einfach das Diamond Painting ohne störenden Seitenrand zwischen die Leisten klemmen und schon kann das eigene Kunstwerk an die Wand gehängt werden. Wir empfehlen das Diamond Painting vorher zu versiegeln, besonders wenn Kleinkinder oder Haustiere gelöste Steine aufnehmen könnten.
Sobald das nächste Kunstwerk fertig ist, kann man es schnell und unkompliziert austauschen. Die Handhabung ist sehr leicht, wodurch es auch für Kinder eine hervorragende Möglichkeit ist, eigene Kunstwerke zu präsentieren.
Wie verwendet man einen Magnetischen Plakathalter?
Bilderrahmen mit Glas – Ja oder Nein?
Das erhabene Relief und der besondere Glanz der Diamond Paintings machen sie zu etwas Besonderem. In der Diamond Painting Community wird oft gefragt, ob Glas den Glitzereffekt vermindert. In den meisten Fällen tut es das nicht.
Wie kaschiert man ein Diamond Painting auf?
Ein Rahmen ohne Glas schützt nicht vor dem Ablösen der Steine, wenn das Diamond Painting direkter Sonneneinstrahlung, hohen Temperaturen oder Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Diese Einflüsse können die Klebekraft schwächen und dazu führen, dass sich die Steinchen lösen. Wenn Sie dennoch auf Glas verzichten möchten, empfehlen wir, das Bild zu versiegeln und zusätzlich auf eine Leichtschaumplatte oder einen Selbstklebekarton zu kaschieren. So bleibt es formstabil und lässt sich einfach einrahmen. Alternativ kann das Bild auch direkt mit starkem Kleber oder doppelseitigem Klebeband auf die Rückwand fixiert werden – ideal, wenn es dauerhaft im Rahmen bleiben soll.
In unserem Video erklären wir in einfachen Schritten, wie man ein Bild selbst auf einen Kaschierkarton kleben kann. Probieren Sie es aus!
TIPP: Wenn Sie einen Leerrahmen ohne Glas und ohne Rückwand wählen, benötigen Sie noch einen speziellen Tacker und passende Pins. Verwenden Sie einen selbstklebenden Aufhänger für den Kaschierkarton oder Zackenaufhänger für den Rahmen.
Hier erfahren Sie mehr zum Thema Bilderrahmen richtig aufhängen.
Wir empfehlen jedoch die Verwendung eines Rahmens mit Glas, um das Diamond Painting langfristig vor Staub und Schmutz zu schützen. Am besten wählen Sie ein Antireflexglas, ein Museumsglas oder ein entspiegeltes Kunstglas, um störende Lichtreflexionen zu minimieren. Preisgünstigere Bilderrahmen besitzen oft nur eine Scheibe aus Polystyrol, diese ist jedoch nicht UV-beständig und bietet auch keinerlei Anpressdruck. Durch den fehlenden UV-Schutz kann Ihre Leinwand geschädigt werden und die Farben verblassen.
Möchten Sie mehr über die verschiedenen Glassorten erfahren? Dann lesen Sie unseren Magazinbeitrag mit einer
Übersicht über alle Glassorten.
Diamond Painting mit Glas oder ohne?
Stabile Fixierung: Rahmen mit Andruckfedern für Diamond Paintings
Diamond Paintings sollten in einem Bilderrahmen eingefasst werden, der über eine stabile Verschlusstechnik auf der Rückseite verfügt, um Glas, Diamond Painting und Rückwand fest zusammenzuhalten. Bilderrahmen mit Andruckfedern auf der Rückseite bieten hierfür die beste Lösung.
Erfahren Sie hier mehr über Wechselrahmen und welche Unterschiede es gibt.
Bilderrahmen mit Flex-Pins eignen sich eher für leichte und flache Bilder. Zudem sollte man sie nicht für einen häufigen Bilderwechsel verwenden, da sie sonst brechen können.
Elegante Präsentation: Passepartouts für Diamond Paintings
Nach vielen investierten Stunden lohnt es sich, Ihr Kunstwerk in einem schönen Rahmen mit Passepartout zu präsentieren. Ein Passepartout wertet Ihr Diamond Painting nochmal auf und ermöglicht es zudem, Sonderformate in einem Standardrahmen unterzubringen.
HINWEIS: Normalerweise zieht man bei einer Passepartout-Bestellung von dem gemessenen Bild 1 cm ab. Bei einem Diamond Painting möchte man aber keine Steine überdecken, daher sollte man einen passgenauen Innenschnitt wählen.
Diamond Painting mit und ohne Passepartout - was ist schöner?
Bei Distanzrahmen ist es wichtig, ein entspiegeltes Kunstglas oder Museumsglas zu wählen, um eine maximale Transparenz und minimale Lichtreflexion zu erzielen. Ein Antireflexglas ist nicht zu empfehlen. Ähnlich wie bei einer Rahmung ohne Glas, sollten Sie auch bei dieser Variante Ihr Diamond Painting versiegeln, um in diesem Fall den fehlenden Anpressdruck vom Glas auszugleichen.
Großformatige Meisterwerke: XL-Bilderrahmen für Diamond Paintings
Großformatige Diamond Paintings erfreuen sich bei fortgeschrittenen Diamond Paintern großer Beliebtheit. Mit Abmessungen von bis zu 80 x 150 cm bieten sie eine anspruchsvolle und langfristige Herausforderung. Solche Größen erlauben die Darstellung feinster Details und komplexer Designs unter dem Einsatz von mehr Steinen. Farbverläufe und Schattierungen kommen in diesen Formaten besonders gut zur Geltung, wodurch das fertige Werk noch mehr Tiefe und einen lebendigeren Eindruck erhält. Als dekoratives Highlight in Ihrem Zuhause können XXL Diamond Paintings einen echten Blickfang darstellen. Sie sind oft auf stärkeren Leinwänden gedruckt, was sie stabiler und haltbarer macht als die kleineren Varianten.
Bei der Einrahmung von großformatigen Kunstwerken sind stabile Holzrahmen aus Massivholz mit einem breiten Profil oder Aluminium unerlässlich. Aufgrund der Bruchgefahr von Glas wird bei großen Formaten nur noch Kunstglas verwendet. Aluminiumrahmen bilden oft die modernere Alternative, da sie dank ihrer stabilen Profile äußerst robust und langlebig sind, selbst bei schmalen und filigranen Designs. Einige Hersteller verstärken diese Rahmen zusätzlich mit verschraubten metallenen Rahmenwinkeln an den Gehrungsecken.
Erfahren Sie in unserem Magazin mehr über XL-Bilderrahmen.
Diamond Painting auf einen Keilrahmen spannen?
Da Diamond Paintings üblicherweise auf Leinwand gedruckt werden, fragen sich viele Kunden, ob sie auch auf einen Keilrahmen gespannt werden können. Aber ist das wirklich machbar?
Wir raten davon ab, Diamond Paintings auf einen Keilrahmen zu spannen, da die Ränder der Leinwand oft zu schmal sind, um sie auf einem herkömmlichen Keilrahmen sicher zu befestigen. Außerdem sind die Ränder oft mit einer Farbskala und anderen Texten bedruckt, was unschön aussieht.
Die beste Alternative ist das direkte Aufkleben des Diamond Paintings ohne Rand auf einer bereits aufgespannten, leeren Leinwand. Dabei ist es wichtig, die genaue Größe des Bildes ohne Rand zu berücksichtigen, da diese nicht immer den Standardmaßen entspricht.
Wir empfehlen anschließend, dass Diamond Painting noch in einem Schattenfugenrahmen oder einem Objektrahmen mit hohem Falz zu präsentieren. Schattenfugenrahmen sind besonders beliebt, da sie das Motiv vollständig sichtbar lassen, sehr schmal sind und eine moderne, schlichte Eleganz besitzen. Ein Schattenfugenrahmen in einem neutralen Farbton kann auch für einen späteren Bilderwechsel erneut genutzt werden.
Kennen Sie bereits Schattenfugenrahmen für Leinwände? Lernen Sie diese Bilderrahmen in unserem Beitrag kennen:
Der Schattenfugenrahmen - Der schwebende Effekt für Ihr Zuhause.
Diamond Painting auf Leinwand im Schattenfugenrahmen – So klappt’s!
Praktische Tipps: So schützen und fixieren Sie Ihre Diamond Paintings
Mit Rolle andrücken
Verwenden Sie eine Rolle oder ein Nudelholz, um die Steine festzudrücken.
Versiegeln mit Pinsel oder Spray
Fixieren Sie das Kunstwerk mit einem Pinsel und nutzen Sie dafür ein Versiegelungsmittel oder Latex-Bindemittel. Als Alternative können Sie auch ein Aerosolspray.
Wasser statt Wachs
Wasser kann als Ersatz für Wachs verwendet werden, um die Steine aufzunehmen.
Kleiderbügel zur Aufbewahrung
Ein Kleiderbügel mit Clips bewahrt kleine Leinwände platzsparend auf und hält den Tisch frei.
Doppelseitig beschichtetes Backpapier oder Silikonpapier statt Folie
Doppelseitig beschichtetes Backpapier oder seperat gekauftes Silikonpapier können statt der mitgelieferten Folie als Abdeckung verwendet werden.
Kleberänder abkleben
Decken Sie die klebrigen Ränder mit Washi Tape ab. So bleibt nichts am Rand hängen. Das Reispapier ist robust und lässt sich rückstandslos entfernen.
Äußere Reihen freilassen oder abschneiden
Für eine passgenaue Einrahmung in einen Bilderrahmen mit Standardgröße können die äußersten Steinreihen weggelassen werden oder abgeschnitten werden. Legen Sie die Steine entsprechend dem Lichtmaß des Rahmens oder entsprechend dem Innenschnitt des Passepartouts.
Restliche Steine verwerten
Die restlichen Steine können für eigene kreative Projekte genutzt werden. Lassen Sie zum Beispiel das Bild über das Bildmotiv hinauswachsen und dekorieren den Bilderrahmen damit oder befüllen Sie eine Vase. Bekleben Sie mit den Steinchen andere Dinge aus Holz, wie Spardosen, Türschilder, etc.
Zusammenfassung: Die besten Methoden zur Präsentation Ihrer Diamond Paintings

Aufkaschieren auf Selbstklebekarton
Sorgt für Formstabilität ohne Glas.

Bilderrahmen mit Glas
Drückt Steine fest, schützt vor Staub – auch ohne Versiegelung.

Andruckfedern verwenden
Schneller und einfacher Wechsel von Diamond Paintings. Wechselrahmen geben einen stärkeren Halt als Bilderrahmen mit Flex Pins.

Distanz- und Objektrahmen nutzen
Bieten die meiste Flexibilität: genug Tiefe für Glas, Kaschierkarton und Passepartout oder Leinwand.

Entspiegeltes Glas
Vermeidet unnötige Reflexionen – am besten Museumsglas UV70 für eine authentische Farbwiedergabe.

Leere Leinwände als Untergrund
Kleben Sie das Diamond Painting auf eine leere, bereits gespannte Leinwand - ideal mit Schattenfugenrahmen kombinierbar.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Einrahmen Ihrer Diamond Paintings!